„Es geht um Business“

Mehr als 20 Verbandsmitglieder haben sich Anfang März am Verbandssitz des Industry Business Network 4.0 e.V. zur vierteljährlich stattfindenden Arbeitskreissitzung getroffen. Dabei wurden gemeinsam die Ziele für das laufende Verbandsjahr abgesteckt. Im Fokus stand der Aufbau von Referenzanlagen, in deren Rahmen der Verband demonstrieren wird, welche Mehrwerte eine herstellerübergreifende Vernetzung ermöglicht.

 

Prof. Dr. Heiner Lasi, Leiter des Ferdinand Steinbeis Institut und Inhaber der Professur für Industrial Intelligence an der Steinbeis Hochschule Berlin, war vor allem als Repräsentant des deutschen Länderteams des Industrial Internet Consortium (IIC) Gastredner bei der Veranstaltung. Er zeigte auf, welche Erfahrungen das IIC in Bezug auf den Aufbau von Referenzanlagen – auch Testbeds genannt – gemacht hat. „Von zentraler Bedeutung ist, dass alle an einer solchen Umsetzung Beteiligten begreifen, dass es dabei weniger um technologische Möglichkeiten, sondern vielmehr um Business gehen muss“, so Lasi. Am Ende entscheide der Nutzen für den Anwender, ob sich eine neue digitale Lösung auf dem Markt durchsetze.

 

Nächste Sitzung im  Juni: erste Use-Cases werden präsentiert

 

Die nächste Arbeitskreissitzung ist für Juni geplant – dann wollen die Arbeitsgruppen zu den Themenfeldern Gasversorgung, Blechbearbeitung, Schweißen und Retrofit erste Use-Cases präsentieren, die im Rahmen der geplanten Referenzanlagen demonstriert werden sollen.

 

Prof. Dr. Heiner Lasi, Leiter des Ferdinand Steinbeis Institut und Inhaber der Professur für Industrial Intelligence an der Steinbeis Hochschule Berlin, war insbesondere als Repräsentant des deutschen Länderteams des Industrial Internet Consortium (IIC) Gastredner bei der Veranstaltung.

 

Unter der Leitung von Konstantin Kernschmidt, Projektleitung Industrie 4.0 bei MicroStep Europa, trafen sich mehr als 20 Verbandsmitglieder zum Arbeitskreistreffen in Bad Wörishofen.

 

Über das Hauptthema des Tages wurde eifrig diskutiert: Im Fokus stand der Aufbau von Referenzanlagen, in deren Rahmen der Verband demonstrieren wird, welche Mehrwerte eine herstellerübergreifende Vernetzung ermöglicht.

 

Mehr als 20 Verbandsmitglieder haben sich Anfang März am Verbandssitz des Industry Business Network 4.0 e.V. zur vierteljährlich stattfindenden Arbeitskreissitzung getroffen.

 

Bei der Arbeitskreissitzung konnte Igor Mikulina als Vorstandsvorsitzender des Verbandes zwei neue Mitglieder erstmals begrüßen: die Firma Eckert AS Sp. z o.o., Hersteller von Schneidanlagen, und die Firma EDC Electronic Design Chemnitz GmbH aus dem Bereich Softwareentwicklung sowie Sensor- und Automatisierungssysteme.