Planungen vorangetrieben, Funktionalitäten definiert

Planungen vorangetrieben, Funktionalitäten definiert

Zu einem weiteren Workshop-Meeting trafen sich die Mitglieder des Industry Business Network 4.0 e.V. am Verbandssitz in Bad Wörishofen. Dabei trieben die anwesenden Teilnehmer mit Begleitung von TÜV Süd, Universität Augsburg und Fraunhofer IGCV die Planungen weiter voran auf dem Weg zur digitalen Produktion.

 

Arbeits- und Ressourcenmanagement, Maintenance und Energieeffizienz: Das sind die Mehrwertfelder auf die sich die Arbeitskreise des Industry Business Network 4.0 e.V. aktuell fokussieren. Bei einem weiteren Workshop-Meeting wurden nun am Verbandssitz im bayerischen Bad Wörishofen die Planungen vorangetrieben. Die anwesenden Mitgliedsunternehmen definierten und konkretisierten anhand der erzielten Arbeitsergebnisse vom Kickoff-Workshop im Juli Funktionalitäten, die herstellerübergreifend im Rahmen einer vernetzten Fertigung umgesetzt werden sollen.

 

Erstmals Teil der Arbeitskreise waren zwei neue Mitglieder, die sich beim Meeting engagiert einbrachten: Die Konzept Informationssysteme GmbH mit Sitz in Meersburg bietet technisch anspruchsvolle Softwarelösungen und IT-Dienstleistungen an – die Sauerstoffwerk Friedrich Guttroff GmbH mit Hauptverwaltung im baden-württembergischen Wertheim ist gefragter Ansprechpartner im Bereich Gase für Technik, Medizin und Lebensmittel.

 

 

 

Verbandsvorsitzender Igor Mikulina und die Mitglieder des Arbeitskreises erarbeiteten weitere Funktionalitäten mit Mehrwerte für die Kunden. Unter der Leitung von Konstantin Kernschmidt, Projektmanager Industrie 4.0 bei MicroStep Europa, trieben die teilnehmenden Verbandsmitglieder die Planungen voran. Auf Augenhöhe erarbeiteten die Verbandsmitglieder über die Funktionalitäten, die Anwendern Mehrwerte bieten sollen. Prof. Dr.-Ing. Johannes Schilp (vorne), Lehrstuhlinhaber an der Universität Augsburg und Projektleiter beim Fraunhofer IGCV, führte ebenfalls durch den Workshop. Der Vorsitzende des Verbandes und Geschäftsführer von MicroStep Europa, Igor Mikulina, zog ein positives Fazit des Arbeitskreistreffens.